KinderHERZglück | aus Liebe zu deinem Kind

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Ein paar Infos über mich

Mein Spitzname ist Betty, ich bin 36 Jahre alt und wohne mit meinem Partner und unserer gemeinsamen, zauberhaften Tochter im schönen Niederösterreich, im Bezirk Tulln. Durch meine Tochter wurde mir erst so richtig bewusst, welche falschen Erwartungen ich hatte, wenn es um das Thema Schlaf geht und wie viele falsche Infos dazu im Umlauf sind. Es fehlt vielen Eltern tatsächlich an Hintergrundwissen und Aufklärung.


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Hier ein kleiner persönlicher Einblick:

Der Schlaf meiner Tochter war monatelang mein absoluter "Endgegner", denn ich wusste ehrlich gesagt nicht, warum sich dieses kleine Wesen absolut nicht ablegen ließ, geschweige denn wo anders schlafen wollte, außer auf mir.

Ich konnte das Verhalten und das Nähebedürfnis meiner Tochter nicht so wirklich verstehen und die Situation nur schwer annehmen. Ich bin so oft mit ihr im Arm verzweifelt irgendwo gesessen und wusste nicht mehr weiter. Es flossen so viele Tränen und die Verzweiflung war mir ins Gesicht geschrieben.

Das Einzige, das mir wirklich den Alltag erleichterte, war meine Trage - so konnte ich zumindest ein bisschen nebenbei machen. Nichts desto trotz war ich müde, kraftlos vom vielen Herumtragen und hatte so gut wie keine Erholung - ganz zu schweigen von den sehr intensiven Nächten.

Dazu muss ich an dieser Stelle erwähnen, dass ich ca. 9 Monate lang nur im Sitzen stillen konnte. Ich habe es nicht geschafft meine Tochter im Liegen zu stillen und so musste ich mich auch nachts immer ins Bett setzen. Das war wirklich extrem anstrengend und kräftezehrend. Oft saß ich mitten in der Nacht da, bemitleidete mich selbst und wollte einfach nur schlafen, während meine Tochter bis zu einer halben Stunde genüsslich getrunken hat und die Nähe sichtlich genossen hat.

Immer habe ich mich gefragt, ob das Verhalten meines Kindes normal ist und ob das was ich mache „richtig“ und „gut“ ist. Die Verzweiflung und der Schlafentzug wurden immer größer.

Die ungefragten Meinungen und Stimmen von außen haben mir dann noch den letzten Rest gegeben.

Ich begann sehr viel auf Instagram zu lesen und habe mich nach langer Recherche über die verschiedenen Ausbildungen dazu entschieden, selbst Schlafberaterin zu werden, mir das nötige Wissen anzueignen und ganz vielen Familien zu helfen.


 

Mittlerweile ist Baby- und Kinderschlaf mein absolutes Herzensthema geworden, mit dem ich Dir zu einem entspannteren Leben mit deinem Liebling verhelfen möchte.


Ich weiß, was Schlafmangel mit uns Eltern anrichten kann, deshalb ist es wichtig sich rechtzeitig Hilfe zu holen und das ist auch absolut keine Schande! ❤️

Es sprechen leider viel zu wenige Eltern ehrlich darüber, wie es ihnen wirklich geht und wie Ihre Babys schlafen.

Vor allem wird auch vom Umfeld viel zu oft "drein geredet". Das lässt natürlich viele Zweifel aufkommen. Man beginnt sich zu fragen, ob die Stimmen von außen nicht doch recht haben. Verwöhnt man sein Kind? Ist der Weg, den man eingeschlagen hat, der richtige? Dazu möchte ich dir gerne folgende Worte mitgeben:

Verwöhnen beginnt dann, wenn Präsenz durch Präsente ersetzt wird.

Es ist unmöglich, sein Kind mit etwas zu verwöhnen, was es selbst noch nicht kann. ❤️

Übrigens lieben es viele Erwachsene von ihren Liebsten verwöhnt zu werden, wieso sollte das also bei unseren Babys etwas schlechtes sein? ;-)


Seit 08.03.2023 absolviere ich die Fortbildung als Flaschen- und Formulaberaterin und darf ab Mitte Juni, wenn alles klappt, auch hier beraten. Dazu wird es, ab Juni auch eine eigene Auswahl auf meiner Webseite und Infos geben.

Im Herbst 2023 möchte ich zusätzlich eine Ausbildung zur Fachberaterin für ganzheitlichen Baby- und Kinderschlaf absolvieren.

Die Ausbildung zur Still- und Laktationsberaterin beginnt im September und hier werde ich ab spätestens Mitte des Jahres 2024 beraten können.

Diese zwei Bereiche - Schlaf & Ernähren, unabhängig ob mit der Brust oder mit der Flasche, greifen ineinander und gehören zusammen. Meiner Meinung nach braucht es hier noch ganz viel Aufklärungsarbeit.

Ich habe leider mit einigen Fachkräften aus den verschiedensten Fachgebieten schlechte Erfahrungen gemacht, weil diese falsche/ veraltete Infos und teilweise auch persönliche Meinungen weiter geben.

Leider ist das kein Einzelfall, sondern eher an der Tagesordnung, doch gerade hier wäre es so wichtig, schon im Vorfeld die richtigen Infos zu erhalten, damit man von Beginn an die richtigen Erwartungen hat.

Ich würde mir wirklich wünschen, dass auch Fachpersonal die Kompetenzen nicht überschreiten und zu Kollegen mit diversen Fortbildungen weitervermittelt.



! Ich möchte deutlich dazu sagen, dass es immer und überall schwarze Schafe gibt und man sich, wie überall anders auch, seine eigene Meinung bilden sollte und überprüfen sollte, ob die Infos, die man bekommt auch richtig sind !

Vieles kann schon im Vorfeld vermieden werden, wenn man sich gut informiert.

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